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Methodisches Vorgehen bei Interkulturellen Trainings: Exemplarischer Dialog

Konzeption und Umsetzung unserer interkulturellen Trainings hängen selbstredend von der Zielsetzung und den jeweiligen betrieblichen bzw. beruflichen Bedarfen ab: Ein Expatriate beispielsweise hat oftmals viel dringendere und konkreter fassbare Probleme als ein Vertriebsleiter oder Einkäufer. Seminare zur interkulturellen Teamentwicklung oder für das international aktive Management wiederum dürfen sich in der Regel nicht auf einen konkreten Kulturraum, wie etwa Lateinamerika oder Asien, beschränken.

Als besonders hilfreich hat sich die Analyse archetypischer Situationen und Grenzfälle erwiesen, so genannter "critical incidents".
Ganz praktisch gehen wir bei kulturspezifischen Trainings vor, indem im exemplarischen Dialog eines deutschen und "nativen" Trainers kontrastiv entsprechende Schlüsselbegriffe erarbeitet und deren kulturbedingt unterschiedliche Interpretationen diskutiert werden, d.h. also an konkreten Aufgaben und Fallstudien aus der Praxis gearbeitet wird. Sich anschließende Rollenspiele mit dem Trainer aus der Zielregion bieten Übungsmöglichkeiten für erfolgreiches Verhalten in der Fremde und dem Umgang mit vielfältigen "Miss-"Erfahrungen: 

Interkulturelle_Kommunikationsprobleme

Ein wichtiges Beispiel für kulturell bedingte Unterschiede in Kommunikation und Geschäftsabläufen ist auch die >Wahrnehmung von Zeit. Gerne erläutern wir Ihnen theoretische Hintergründe dieser oder anderer Phänome und weitere Trainingsmethoden, wie etwa das AGM-Prinzip, in einem persönlichen Gespräch und informieren Sie ausführlich zu unseren Seminaren oder Beratungsdienstleistungen, theoretisch-didaktischem Hintergrund und eingesetzten Medien.
Gláucia Maria de Queiroz
Telefon:
++49 (0)228 /929 838 67  
eMail: dialogättinterkulturelles-training.eu